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Daten und Fakten aus der Gemeinde Lammersdorf

 

1810er Jahre

1814/15: Die Bürgermeisterei Lammersdorf lieferte bzw. bezahlte für militärische Zwecke:

1. zur Verproviantierung der Stadt Köln: 2 Ohm 100 Maß Brandtwein, 274 Centner Heu und  6 Hektoliter Grütze, alles zusammen im Betrage von 534 Francs und 78 Centimes,

2. zum Unterhalt des in der Stadt Monschau betriebenen Militärspitals: 9 Malter und 16  Viertel Hafer, 22 Pfund Heu und 990 Pfund Stroh; für denselben Zweck zahlte   Lammersdorf 381 Francs und 64 Centimes,

3. zu den Festungsbauten in Köln für 116 Arbeitstage 116 Francs, zu den Festungsbauten in  Jülich für 118 Arbeitstage 118 Francs.

Überdies sind 317 Fuhrdienste im Betrage von 334 Talern, 6 Silbergroschen und 9 Pfennigen geleistet worden. Vom 1. Januar bis zum 30. April 1815 wurden in der Bürgermeisterei Lammersdorf 117 Offiziere und 10 351 Soldaten verpflegt, wofür 309 Taler, 3 Silbergroschen und 3 Pfennige vergütet worden sind.

Juli 1815: Die preußische Obrigkeit befahl die Aushebung aller 17- bis 40jährigen Männer zur Landwehr.

1815: Laut "Amtsblatt des Roer-Departements" residierte in Montjoie als "Cantons-Kommissär" (später "Landrat") der Kaufmann Bernhard Böcking. Zu seinen jährlichen "Bureau-Kosten" hatte die Gemeinde "Lammersdorff" 81 Franken und 58 Cent beizutragen.

Ein Vergleich mit den begütertsten Landgemeinden ergibt folgende Zahlungen: Imgenbroich 181,84 fr., Simmerath 105,51 fr. - Weniger als Lammersdorf zahlten nur Dedenborn, Eicherscheid und Rurberg.

15.07.1815: Der erste Generalgouverneur für das preußisch gewordene Roer-Departement, Sack, erließ ein Verbot der Kinderarbeit unter 8 Jahren. Außerdem ordnete er an, dass für die in den Fabriken beschäftigten Kinder von 9 (!) – 15 Jahren Abend- oder Sonntagsschulen einzuführen waren, in denen Unterricht im Lesen, Schreiben und Rechnen durch die Ortslehrer und Religionsunterricht durch die Pfarrer erteilt werden sollte.

Zur Kinderarbeit: Beim häuslichen Spinnen und Weben gehörte sie jahrhundertelang zum Alltag.  Bei den unglaublich geringen Löhnen der Erwachsenen war die Kinderarbeit ein  Musswenn die Familien nicht hungers sterben wollten. Deshalb mussten die Kinder, wenn sie nachmittags aus der Schule kamen, noch drei bis vier Stunden ans Spulrad des Webstuhls. Oft waren  schon  nach sehr kurzer Zeit der Handrücken und die Spitzen des Zeigefingers und Daumens blutig durchgescheuert. In den Monschauer Tuchfabriken erlitten die Kleinen tagtäglch von früh bis spät ein regelrechtes Martyrium. Mit gekrümmtem Rücken und  verschränkten Beinen lagen sie Stunde für Stunde unter den Spinnmaschinen und mussten bestimmte monotone Tätigkeiten ausführen. Viele trugen körperliche Dauerschäden davon, wurden zu Krüppeln!  Dabei arbeiteten die Kinder für einen äußerst minimalen Tageslohn von zwei Groschen bis zu 14 Stunden! - Man erkannte einfach nicht, was man den Kindern antat. Die armen, unschuldigen Kreaturen wurden gröblichst missbraucht. Welche Jammerszenen spielten sich ab, wenn die zarten Wesen tagaus, tagein um fünf Uhr in der Frühe im kalten oder nassen Wetter weinend und widerstrebend von der Mutter in ein solches Gefängnis geschleppt wurden, sodass es dem Augenzeugen das Herz zerreißen konnte.

1815: Um diese Zeit ordnete die neue preußische Regierung an, dass in den Sterberegistern fortan angegeben werden musste, welche Krankheit zum Tode geführt hatte. - Die Liste, die von den Standesbeamten als Vorlage benutzt werden sollte, gibt einen interessanten Aufschluss über die Todesursachen in der damaligen Zeit. Angeführt wurden sie in nachstehender Reihenfolge: "Todtgeborene, Am hitzigen Fieber, Am Wechselfieber oder kalten Fieber, Am unregelmäßigen oder schleichenden Fieber, Am Brustfieber, An äußerlicher Entzündung und Brand, An Hirnentzündung oder Fieber mit Raserei, An Halsentzündung, An Pocken, An Masern und Röteln, Am Scharlachfieber, Am Friesel- und Fleckfieber, Am Stickhusten, An der Wasserscheue, An Durchfall und Ruhr, An Krämpfen, An der Kolik, An der Gicht, Am Wasser-Kopfe, Am eingeklemmten Bruchschaden, An Krankheit der Urinwege, An Abzehrung (ohne Husten), An Lungensucht (Abzehrung mit Husten), An Wassersucht, An Engbrüstigkeit, An Windgeschwulst, An Blutfluss, An Stick- und Schlagfluss, An Fallsucht (Epilepsie), An Leibesverstopfung, An Tobsucht oder Raserei, An bösartigen und Krebsgeschwüren, Bei der Niederkunft, Im Kindbette, An nicht bestimmten Krankheiten, Gewaltsamer Tod: durch Unglücksfälle aller Art, durch Selbstmord." Ferner mussten vermerkt werden, ob der Verstorbene "während der ganzen Krankheit oder nur während der letzten 48 Stunden oder gar nicht ärztliche Behandlung erhalten hat"

1815: Die der Gemeinde anfangs der Preußenzeit übereigneten 350 ha Wald bestanden ein Jahrhundert hindurch als unter preußischer Regie gegen viel Widerstand angelegte Fichten-Monokulturen. Erst in den danach folgenden Jahrzehnten wurden sie mittels importierter Nadel- und Laubbaumarten wieder artenreicher und damit sowohl in ökologischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht effizienter gestaltet.

1815: Eine Wolfsplage bereitete den Menschen in der Eifel arge Probleme.

18.01.1816: Nachdem mit Frankreich endlich Frieden geschlossen war, wurde das “Friedens-, Dank- und Krönungsfest“ gefeiert. Dass die Stimmung in der Bevölkerung angesichts der drückenden Einquartierung, besonders russischer Truppen, der Spanndienste und des sofort eingerichteten Militärdienstes der wehrfähigen Männer nicht immer den Berichten entsprach, braucht kaum betont zu werden.

22.04.1816: Beginn des Aufbaus der preußischen Verwaltung; Bildung des Regierungsbezirks Aachen

Das Einzige, worüber sich die Verbündeten einig waren, war der Entschluss, die einzelnen rheinischen Herrschaftsgebiete unter keinen Umständen mehr den früheren feudalen Herrschern zuzusprechen, die durch Napoleon ihres landesherrlichen Regiments enthoben worden waren. Diese Entscheidung war vorerst auch die einzige, bei der sich die Wünsche der Bevölkerung mit den Absichten der Verbündeten deckten. Besonders für den Aachener Raum hatte sie fundamentale Bedeutung, weil sich hier zahlreiche kleine Herrscherdynastien den Besitz des Landes teilten – sehr zum Nachteil einer fortschrittlichen Entwicklung von Handel, Wirtschaft und Verkehr sowie der öffentlichen Sicherheit!

April/Mai 1816: Bildung des Kreises Monschau. Zu ihm gehören 12 Bürgermeistereien, unter diesen die Bürgermeisterei Lammersdorf

Erster Landrat des Keises Monschau: Bernhard Böcking

Die preußische Regierung betrachtete es als ihre Pflicht, im Schulwesen, das während der französischen Verwaltung vielfach im Argen gelegen hatte, schon bald nach ihrer Machtergreifung überall verbessernd einzugreifen. So richtete sie an die Bürgermeister und Gemeinderäte die Aufforderung, für die Besoldung der Lehrer zu sorgen und die Kosten in das Gemeindebudget aufzunehmen. Auf die Verbesserung des Erziehungs- und Unterrichtswesens,  hieß es weiter, müsste ernstlich der Blick gerichtet werden. Deshalb sollten die Lehrer eine den Lebensbedürfnissen angemessene Besoldung beziehen. Auch auf die Weiterbildung der Lehrkräfte wurde besonderer Wert gelegt. In Monschau eröffnete man einen Kursus für Elementarschullehrer und Schulamtskandidaten.

In Lammersdorf erhielt Johann Victor, der seit 1813 als Küster Dienst tat, aber außerdem auch Kinder im Lesen, Schreiben und Rechnen unterrichtete, sein erstes festes Lehrergehalt. Pfarrer Mathias Michael Bonn führt hierzu aus: „Bis zur neuen Organisation des Schulwesens gaben die zeitlichen ... Vicare den Schulunterricht. Von dieser Zeit an wurden eigens dazu besoldete Lehrer ernannt. Der erste war Johann Victor aus Walheim, Kr. Gemünd, er bezog anfänglich aus den monatlichen Schulgeldern 65 Rthlr. Clev. und 82 Thlr. im Jahre 1816. Diesem folgte im Jahre 1821 (vier Jahre blieb die Stelle unbesetzt) Wilhelm Fischer aus Blankenheim...“

Eine preußisch-königliche Verordnung legte neue vaterländische Festtage fest, und zwar anlässlich der Siege der Verbündeten über Napoleon in Leipzig am 18.10.1813, in Paris am 31.3.1814 und vor Waterloo (oder Belle-Alliance) am 18. Juni 1815. Es kennzeichnet die Stimmung der Bevölkerung zur damaligen Zeit, dass verschiedene Gruppen dieser Aufforderung umso freudiger entsprachen, als sie diese Veranstaltungen als symbolische Akte des Erinnerns an die Befreiung vom französischen Joch werteten.

1815/16: Nach einem ungewöhnlich harten Winter kamen die Schafe bis in den April hinein nicht aus den Ställen. Die Frühjahrsaussaat war Mitte Mai noch nicht beendet. Anfang Juni begann der Regen und dauerte mit ganz kurzen Unterbrechungen bis in die Herbstzeit, sodass Ende September das Heu noch nicht eingebracht war. Von den Feldfrüchten war nichts reif geworden. Der damals so wichtige Hafer stand Mitte Oktober noch grün auf dem Halm. Da fing es auch schon an zu frieren und zu schneien. Bei einer Schneelage von drei Fuß hat man dann noch die halb faulen und schon erfrorenen Kartoffeln ausgegraben, wobei von drei Personen zwei damit beschäftigt waren, den Schnee fortzuräumen.

1816/17: Es waren Jahreszeiten mit extrem ungünstigem Wetter durchzustehen: ein sehr frostiges Frühjahr und bis in den Spätherbst andauernde Nässe. Eine große Missernte erst im November blieb nicht aus. Der Torf konnte infolge Übernässung nicht eingebracht werden.

Der Winter fiel ebenfalls katastrophal aus, und auch die ihm folgenden Jahreszeiten waren von einem extrem ungünstigen Wetter gekennzeichnet.

Als tragische Folgen all dessen stellten sich Teuerungen, wucherische Umtriebe, Hungersnöte und verheerende Krankheiten ein.(siehe auch Chronik Eicherscheid) Der Hunger war so groß, dass man selbst aus Kadavern von gefallenem Vieh sich noch Fleischstücke zum Verzehr herausgeschnitten hat.

Pfarrer Mathias Michael Bonn beschreibt die Notjahre in seinem „Gedenkbüchlein für Lammersdorf“ sinngemäß wie folgt: 1816 war ein gänzliches Missjahr, für das Monschauer Land umso bedrückender, als die meisten Feldfrüchte unreif blieben und schließlich auch noch erfroren. Das folgende Jahr 1817 wurde deshalb ein schlimmes Hungerjahr. Die Preise stiegen unerhört, und die Vorräte gingen auf. Gekocht und gegessen wurde unter anderem Mus aus Gras, Brennnesseln, Klee und sonstigen Futterkräutern. Es gab Familien, die mehrere Tage hindurch nicht einen einzigen Bissen Brot hatten. Viele mussten betteln. Schließlich führte die Behörde ostseeischen Roggen ein. Ein Sechstel wurde verteilt, fünf Sechstel zur Minderung der Teuerung in der Gemeinde zu Brot verbacken. – Offensichtlich gingen der damalige Bürgermeister und sein Freund mit dem Roggen nicht redlich um; sie wurden verklagt.

Wie die folgende Übersicht zeigt, hatte die Notlage tragische Auswirkungen auf die Lebenserwartung der Menschen.

Sterberegister des Jahres 1817

sterberegister

 

 

 

 
Das ist eine insgesamt sehr traurige Bilanz. Rund 74 % der Verstorbenen gehörten Jahrgängen an, in denen heute das Sterben eine unvergleichlich niedrigere Quote aufweist. Besonders leidvoll ist der hohe Prozentsatz von Kindern, die vor der Vollendung ihres 10. Lebensjahres sterben mussten, nämlich deutlich über 40 % ! Die Prozentsätze sind auf die Gesamtzahl der Verstorbenen bezogen.

Angesichts dieser außerordentlich misslichen Umstände ist es nur zu verständlich, dass die Stimmung der Bewohner der Nordeifel durch die überaus harten Heimsuchungen von Kleinmut und Resignation geprägt wurde..

Es ist erschreckend, wie rückständig die Lebensverhältnisse noch vor 150 Jahren waren. Eine Arbeitszeit von täglich 12, manchmal sogar 16 Stunden, auch am Samstag, war das Normale.

Für das Rheinland nahm man um diese Zeit noch 75 Prozent Analphabeten an. In der Eifel war die Zahl sicher noch größer, denn in den meisten Dörfern gab es keinen regelmäßigen schulischen Unterricht. 

Allgemein galt in den östlichen Regionen die Eifel damals als ein solches Schreckensgebiet, dass man sie als das preußische Sibirien bezeichnete.

1817: Im Amtsblatt wurde mitgeteilt, dass aus Lammersdorf vom Militärdienst zurückgestellt wurden: Harpersch, Christian aus gesundheitlichen Gründen und Mohr, Mathias als einziger Sohn einer allein nicht ernährungs- bzw. existenzfähigen Witwe.

1818: Die Königlich-Preußische Regierung zu Aachen gab folgende Information über ein Vermächtnis an die katholische Kirche in Lammersdorf bekannt:

„Auf Antrag des Kirchenvorstandes zu Lammersdorf und nach Anhörung der Verwandten und Intestat-Erben des zu Paustenbach verstorbenen Michael Graff haben wir mittelst Beschlusses vom 20. vorigen Monats die Kirche zu Lammersdorf authorisirt, dasjenige Vermächtniß einer Kapitalsumme von 550 Thlr. hiesiger Währung anzunehmen, welche derselben im Testamente des gedachten Graff zugesagt worden ist, um aus den Zinsen jener Summe an jedem Sonnabend eine Messe lesen zu lassen“...- Aachen, den 31. Dezember 1818

Ein Erdbeben suchte unsere Region heim.

1819: Der Anteil Lammersdorfs an der Tür- und Fenstersteuer im Jahre 1819 betrug 194 Rthlr., 9 Gr. und 3 Pf. – Im Vergleich mit den anderen Landgemeinden nahm Lammersdorf auf diesem Gebiet den 1. Platz ein.

In der Eifel lag das Gehalt der Lehrer zwischen 52 und 77 Talern jährlich, die damals im Allgemeinen von den Eltern aufzubringen waren.

1820: Die nördliche Region des Kreises Monschau war überwiegend bewaldet. Westlich der Linie von Monschau nach Lammersdorf dehnten sich weite Heide- und Ödlandflächen aus. Bei der Nutzfläche der Landwirtschaft herrschte Grünland vor. Diesen Nutzungsmöglichkeiten entsprechend, nahm in der landwirtschaftlichen Arbeit die Weidewirtschaft bzw. Viehzucht den vorrangigen Platz ein, während nur wenig Getreide angebaut wurde.

Insgesamt befand sich die Landwirtschaft in der Eifel in einem ganz besonders erbärmlichen Zustand. Die dominierenden extensiven Formen der Waldweide (z.B. die Schiffelwirtschaft) und das Abholzen der Wälder hatten zu einer negativen Veränderung weiter Landstriche geführt. Wenige Formen der Rotation mit langen Brachzeiten und ohne Düngung erbrachten nur geringe Erträge, Mangelernährung des Viehs durch fehlenden Futteranbau, Überbeanspruchung der Tiere und keinerlei Kontrolle bei der Viehzucht führten zu minderwertigen Beständen und erhöhter Anfälligkeit für Krankheiten und Seuchen.

Hinsichtlich des erreichten gewerblichen Standes wird Lammersdorf unter den fünf Orten genannt, die bis zu neun "Manufakturen" besessen haben sollen. Außerdem findet man die Feststellung, in Lammersdorf sei eine Eisenhütte betrieben worden. Da Lammersdorf um diese Zeit aber der Sitz einer Bürgermeisterei war, zu der die Gemeinden Lammersdorf, Mulartshütte und Zweifall einschließlich ihrer Wohnplätze Mathars Mühe, Heppelag Zweifallshammer und Junkershammer gehörten, wird es sich wohl in Wahrheit um Produktionsstätten dieser Region und nicht um allein im Territorium unseres Heimatortes befindliche Betriebe gehandelt haben. So kann sich der Hinweis auf eine Eisenhütte nur auf die Orte Mulartshütte oder Zweifall bzw. auf die Wohnplätze Zweifallshammer oder Junkershammer beziehen.

Die Aachener Regierung informierte im Amtsblatt darüber, dass der Korrektionssträfling Nikolas Leisten aus Lammersdorf von den Arbeiten an Verschönerungsanlagen entwichen war. Sämtliche Behörden wurden ersucht, auf denselben ein wachsames Auge zu halten und ihn zur Absitzung der wegen Diebstahls verwirkten Strafe ins Gefangenenhaus abführen zu lassen. Es folgte dann eine nähere Beschreibung des Flüchtigen, der 19 Jahre alt war.

Unzureichende Ernährung und vorzeitiges Sterben von Kindern waren die tragischen Folgen einer Missernte und eines extrem strengen winterlichen Wetters.

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